“Hannes Rockenbauch kämpft weiter für Inhalte”

Die Medien über Hannes Rockenbauch vom 12. bis 19. November:

Hannes Rockenbauch war kompromissbereit
Thomas Braun und Eberhard Wein schreiben am 12. November 2020 in der Stuttgarter Zeitung: „Hannes Rockenbauch vom Bürgerbündnis SÖS sei zu einem Verzicht auf eigene Ambitionen zu Gunsten Kienzles bereit gewesen – nicht aber zugunsten von Schreier“
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Veronika Kienzle unterstreicht Hannes Rockenbauchs Kompromissbereitschaft
Konstantin Schwarz von der Stuttgarter Zeitung im Interview mit Veronika Kienzle über deren Rückzug und Hannes Rockenbauchs Verhalten in den Verhandlungen vom 12. November 2020: „Rockenbauch hat diesen Antrag gestellt, er wollte zurückziehen. Schreier nicht, er wollte in jedem Fall kandidieren.“
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Hannes Rockenbauch kämpft weiter für Inhalte
Jörg Nauke von der Stuttgarter Zeitung schreibt am 15. November 2020: „Als Fraktionschef des Linksbündnisses im Gemeinderat will er Anträge zu Klimaschutz, Wohnungs- und Bodenvorratspolitik sowie zur Umsetzung der „Internationalen Charta für das Gehen bis 2030“ einbringen.
Gefordert wird ein Mieten-Stopp bei der städtischen SWSG für acht Jahre, ein Bauverbot für das Birkacher Feld, ein beim OB angesiedeltes Klimareferat und die Bereitschaft, bis 2035 klimapositiv werden zu wollen (statt erst 2050).“
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Podiumsdiskussion der drei aussichtsreichsten Kandidaten
Jörg Nauke schreibt für die Stuttgarter Nachrichten am 16. November 2020: „Rockenbauch will eine Stadt, „in der die Bürger das Auto nicht vermissen““
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Rockenbauch fordert weiter kostenlosen Nahverkehr
Christoph Donauer schreibt am 16. November 2020 für die Heilbronner Stimme, Hannes Rockenbauch wolle sich „(…) für ein 365-Euro-Ticket einsetzen, wenn auch Rockenbauch “langfristig ein kostenloser Nahverkehr vorschwebt”, wie er erklärt.“ Rockenbauch forderte: „Vergünstigte Bus- und Bahntickets sollen laut dem 40-Jährigen dazu beitragen, dass Stuttgart bis 2035 eine klimapositive Stadt wird.“
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Hannes Rockenbauch kandidiert im zweiten Wahlgang
Die Kontextwochenzeitung schreibt am 11. November 2020: „Seine erneute Bewerbung um das OB-Amt begründet der 40-jährige Rockenbauch damit, dass er die Themen Klima, Wohnen und Verkehr keiner großen Koalition von CDU und SPD überlassen wolle. Schließlich setze er sich seit 16 Jahren dafür im Gemeinderat und als Aktivist auf der Straße ein.“
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Fridays for Future unterstützen Hannes Rockenbauch
Josef-Otto Freudenreich schreibt am 11. November in der Kontextwochenzeitung: „Die Jungen von Fridays for Future haben sich für einen entschieden, der die Bundesstraße gerne zum Spielplatz machen würde, für Hannes Rockenbauch, den linken Stadtrat.“
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Nicht nur Rockenbauch, sondern auch Handelsverband wollen kostenlosen Nahverkehr
Daniel Gräfe schreibt am 18. November in der Stuttgarter Zeitung: „Der Handelsverband Baden-Württemberg macht Druck auf die Kommunen und Städte. Diese müssten den Händlern weitaus mehr Hilfestellung leisten“ – darunter auch kostenlosen Nahverkehr.
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„Beim Klimaschutz will Hannes Rockenbauch klotzen“
Thomas Braun schreibt am 18. November 2020 in der Stuttgarter Zeitung, Hannes Rockenbauch habe bei Klima und Verkehr ein Alleinstellungsmerkmal. Als einziger Kandidat fordere er Klimaneutralität bis zum Jahr 2030. „Erreichen will er dies durch den Ausbau erneuerbarer Energien, den Erhalt und Ausbau der bestehenden Park-, Grün- und Landschaftsräume und durch Begrünung möglichst vieler versiegelter Flächen sowie die energetische Sanierung von Gebäuden. Rockenbauch schwebt eine Stadt vor, in der die Bürger das Auto nicht mehr vermissen und stattdessen per Rad und zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind.
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